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Mit Welpentraining Futter schneller ans Ziel: Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung

05.09.2025 33 mal gelesen 0 Kommentare
  • Beginne das Training mit kleinen Futterstücken als Belohnung für gewünschtes Verhalten.
  • Wiederhole die Übungen regelmäßig, um die Verbindung zwischen Kommando und Belohnung zu festigen.
  • Steigere die Schwierigkeit langsam und belohne konsequent jeden Fortschritt deines Welpen.

Mit gezieltem Einsatz von Futter im Welpentraining – So erreichst du schneller Erfolge

Mit gezieltem Einsatz von Futter im Welpentraining – So erreichst du schneller Erfolge

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Futter ist im Welpentraining weit mehr als nur eine Belohnung – es ist ein mächtiges Werkzeug, das Lernprozesse beschleunigen und die Motivation deines Welpen auf ein neues Level heben kann. Der Schlüssel liegt darin, Futter nicht wahllos, sondern strategisch einzusetzen. Dadurch verknüpft dein Welpe gewünschtes Verhalten blitzschnell mit einer positiven Konsequenz. Das Resultat? Schneller sichtbare Fortschritte und ein Hund, der freudig mitarbeitet.

Entscheidend ist, das Futter exakt im richtigen Moment zu geben. Wenn dein Welpe zum Beispiel auf dein Signal hin sitzt, folgt die Belohnung innerhalb von Sekundenbruchteilen. Diese Präzision sorgt dafür, dass dein Hund genau versteht, welches Verhalten du meinst. Übrigens: Der gezielte Einsatz von Futter kann auch Unsicherheiten abbauen, weil der Welpe sich auf die positive Erwartung konzentriert – ein echter Gamechanger, gerade in neuen oder herausfordernden Situationen.

Ein cleverer Trick, um den Lerneffekt zu verstärken: Nutze das Futter als „Lockmittel“, um deinen Welpen in die gewünschte Position zu führen, bevor du das Kommando gibst. So lernt er nicht nur schneller, sondern auch mit mehr Spaß. Je gezielter du Futter im Training einsetzt, desto weniger musst du später auf Korrekturen oder Strafen zurückgreifen. Das sorgt für eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre und lässt euch beide als Team wachsen.

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Warum Futterbelohnung im Welpentraining unschlagbar effektiv ist

Warum Futterbelohnung im Welpentraining unschlagbar effektiv ist

Futterbelohnung spricht die natürlichen Instinkte deines Welpen direkt an. Im Gegensatz zu anderen Verstärkern wie Spielzeug oder Lob, löst Futter unmittelbar Glücksgefühle aus – das Gehirn schüttet Dopamin aus, was den Lernprozess nachweislich beschleunigt1. Dadurch entsteht eine starke, positive Verknüpfung zwischen gewünschtem Verhalten und Belohnung.

  • Messbare Motivation: Welpen sind von Natur aus neugierig und futterorientiert. Die Aussicht auf einen Leckerbissen sorgt für maximale Aufmerksamkeit und steigert die Bereitschaft, Neues auszuprobieren.
  • Klare Kommunikation: Futter wirkt als eindeutiges Signal: „Das hast du richtig gemacht!“ So versteht dein Welpe ohne Umwege, welches Verhalten erwünscht ist.
  • Stressreduktion: Gerade in ungewohnten Situationen kann Futterbelohnung helfen, Anspannung abzubauen. Dein Welpe bleibt gelassener und lernt entspannter.
  • Fein dosierbar: Die Belohnung lässt sich individuell anpassen – von winzigen Bröckchen für kleine Erfolge bis hin zu besonders schmackhaften Happen für schwierige Aufgaben.

Mit Futterbelohnung schaffst du eine Lernumgebung, in der dein Welpe sich sicher fühlt und gerne mitarbeitet. So werden Trainingseinheiten nicht nur effektiver, sondern auch für euch beide zu einem echten Highlight.

1 Quelle: „Belohnungslernen beim Hund“, Tierärztliche Hochschule Hannover, 2022

Pro- und Contra-Tabelle: Futterbelohnung als Trainingsmethode im Welpentraining

Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
Beschleunigt den Lernprozess durch starke, positive Verknüpfung Gefahr, dass Welpe nur noch für Futter arbeitet
Stärkt Motivation und Aufmerksamkeit des Welpen Könnte zu Überfütterung führen, wenn die Menge nicht angepasst wird
Stressreduktion in neuen oder herausfordernden Situationen Falsches Timing kann unerwünschtes Verhalten verstärken
Klare Kommunikation durch direktes Feedback Erfordert konsequentes und punktgenaues Handeln vom Halter
Belohnung ist individuell dosierbar und anpassbar Welpen könnten sich zu sehr auf Leckerli fixieren
Hilft, Unsicherheiten beim Welpen abzubauen Langfristig muss Belohnungsrate durch Lob oder Spiel ersetzt werden

Die richtige Vorbereitung: Welches Futter eignet sich fürs Training?

Die richtige Vorbereitung: Welches Futter eignet sich fürs Training?

Damit dein Welpentraining wirklich Fahrt aufnimmt, solltest du bei der Auswahl des Futters für das Training nicht einfach irgendetwas aus dem Napf nehmen. Entscheidend ist, dass das Futter nicht nur schmackhaft, sondern auch praktisch zu handhaben ist und den individuellen Bedürfnissen deines Welpen entspricht.

  • Kleine, weiche Stücke: Am besten eignen sich winzige, weiche Happen, die dein Welpe schnell schlucken kann. So bleibt der Trainingsfluss erhalten und dein Hund bleibt bei der Sache.
  • Besondere Leckerbissen: Für schwierige Übungen oder neue Situationen lohnt es sich, besonders begehrte Snacks zu wählen, die dein Welpe sonst nicht bekommt. Das steigert die Motivation spürbar.
  • Gesundheit im Blick: Achte darauf, dass die Belohnungen keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten und gut verträglich sind. Natürliche Zutaten wie gekochtes Hähnchen, Käse in kleinen Mengen oder spezielle Trainingssnacks aus dem Fachhandel sind oft eine gute Wahl.
  • Abwechslung: Verschiedene Sorten sorgen dafür, dass dein Welpe neugierig bleibt und nicht das Interesse verliert. Ein Mix aus Trockenfutter, Nassfutter und selbstgemachten Leckerchen bringt Vielfalt ins Training.
  • Allergien und Unverträglichkeiten: Falls dein Welpe empfindlich reagiert, wähle hypoallergene Snacks oder konsultiere im Zweifel den Tierarzt.

Mit der passenden Auswahl an Trainingsfutter legst du den Grundstein für effektive Lerneinheiten und hältst die Motivation deines Welpen dauerhaft hoch.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So nutzt du Futterbelohnung im Alltag

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So nutzt du Futterbelohnung im Alltag

Mit einem strukturierten Vorgehen wird Futterbelohnung im Alltag zum echten Gamechanger. Hier findest du eine praxiserprobte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die du sofort umsetzen kannst:

  • 1. Timing festlegen: Überlege dir, in welchen Alltagssituationen du gezielt Futter einsetzen möchtest – etwa beim Anleinen, beim Warten an der Tür oder beim ruhigen Liegen auf der Decke.
  • 2. Futter griffbereit halten: Trage kleine Portionen in einer Bauchtasche oder Jackentasche bei dir, damit du spontan belohnen kannst, sobald dein Welpe das gewünschte Verhalten zeigt.
  • 3. Markersignal einführen: Verwende ein kurzes Wort wie „Ja!“ oder ein Klickgeräusch, unmittelbar bevor du das Futter gibst. So lernt dein Welpe, dass genau dieses Verhalten zur Belohnung führt.
  • 4. Alltagssituationen nutzen: Belohne nicht nur im Training, sondern auch zwischendurch – zum Beispiel, wenn dein Welpe von sich aus Blickkontakt sucht oder sich ruhig verhält, während du telefonierst.
  • 5. Belohnung variieren: Gib nicht immer gleich viel oder gleich hochwertiges Futter. Überraschungen halten die Motivation hoch und fördern die Aufmerksamkeit.
  • 6. Nach und nach reduzieren: Sobald dein Welpe das gewünschte Verhalten zuverlässig zeigt, belohne seltener mit Futter und steigere stattdessen Lob oder Streicheleinheiten.

Mit dieser Methode wird Futterbelohnung zu einem natürlichen Bestandteil eures Alltags – ganz ohne Stress und mit sichtbarem Erfolg.

Praktisches Beispiel: „Sitz“ erlernen mit Leckerli-Motivation

Praktisches Beispiel: „Sitz“ erlernen mit Leckerli-Motivation

Du möchtest, dass dein Welpe das Kommando „Sitz“ schnell und zuverlässig versteht? Mit gezielter Leckerli-Motivation gelingt das meist in wenigen Minuten – vorausgesetzt, du gehst systematisch vor und nutzt die natürliche Neugier deines Hundes.

  • Schritt 1: Halte ein besonders begehrtes Leckerli direkt vor die Nase deines Welpen. Warte, bis seine volle Aufmerksamkeit auf dich gerichtet ist.
  • Schritt 2: Führe das Leckerli langsam über den Kopf deines Hundes nach hinten. Instinktiv wird er sich setzen, um das Futter nicht aus den Augen zu verlieren.
  • Schritt 3: Sobald sein Hinterteil den Boden berührt, sag ruhig und deutlich „Sitz“. Erst jetzt bekommt er das Leckerli.
  • Schritt 4: Wiederhole diese Übung ein paar Mal, aber nicht zu oft hintereinander – kurze, motivierende Einheiten bringen mehr als endlose Wiederholungen.
  • Schritt 5: Sobald dein Welpe das Prinzip verstanden hat, beginne das Sichtzeichen (Handbewegung mit Leckerli) nach und nach zu reduzieren. Gib das Kommando „Sitz“ etwas früher und belohne nur noch, wenn er darauf reagiert.

So verknüpft dein Welpe das Wort „Sitz“ mit der Handlung und der Belohnung – und du kannst dich schon bald über einen kleinen Streber freuen, der gerne mitarbeitet.

Trainingsplan für die erste Woche: Kleine Einheiten, große Wirkung

Trainingsplan für die erste Woche: Kleine Einheiten, große Wirkung

Ein strukturierter Trainingsplan macht den Unterschied – gerade in den ersten Tagen. Kurze, abwechslungsreiche Einheiten sorgen dafür, dass dein Welpe konzentriert bleibt und das Gelernte besser abspeichert. Hier findest du einen praxiserprobten Wochenplan, der dich und deinen Vierbeiner optimal durch die Startphase führt:

  • Tag 1–2: Fokussiere dich auf einfache Orientierungsspiele. Lobe und belohne jedes freiwillige Folgen oder Blickkontakt aufnehmen. Maximal 3 Minuten pro Einheit, mehrmals täglich.
  • Tag 3: Integriere das erste Signal, etwa „Sitz“, in ruhiger Umgebung. Zwei bis drei sehr kurze Einheiten reichen. Nach jeder Übung: Pause und Spiel.
  • Tag 4: Baue das Training in verschiedene Räume ein. Belohne gezielt ruhiges Verhalten, zum Beispiel beim Warten vor der Tür oder auf der Decke.
  • Tag 5: Führe das Markersignal (z. B. „Ja!“) ein, um punktgenaues Belohnen zu üben. Achte darauf, dass dein Welpe das Signal mit der Belohnung verknüpft.
  • Tag 6: Variiere die Belohnungen. Nutze mal ein Leckerli, mal ein kurzes Spiel oder ein Streicheln, um die Aufmerksamkeit hochzuhalten.
  • Tag 7: Wiederhole alle gelernten Übungen in einer kurzen, lockeren Trainingsrunde. Schließe die Woche mit einer besonders schönen Belohnung ab, um die Motivation zu steigern.

Mit diesem Plan setzt du auf Abwechslung, positive Verstärkung und kurze Erfolgserlebnisse – so bleibt dein Welpe neugierig und du siehst schon nach einer Woche erste Ergebnisse.

Futter gezielt abbauen: So gelingt der Übergang von Futter zu Lob

Futter gezielt abbauen: So gelingt der Übergang von Futter zu Lob

Der Wechsel von Futterbelohnung zu Lob ist ein entscheidender Schritt für nachhaltige Erziehung. Damit dein Welpe nicht von Leckerli abhängig bleibt, solltest du das Futter systematisch und bewusst abbauen. Hier kommt es auf Fingerspitzengefühl und Timing an.

  • Belohnungsrate langsam senken: Beginne damit, nicht mehr jedes gewünschte Verhalten mit Futter zu honorieren. Belohne anfangs noch regelmäßig, dann immer seltener – aber immer unvorhersehbar. So bleibt die Motivation hoch, weil dein Welpe nie weiß, wann das nächste Leckerli kommt.
  • Lob und soziale Zuwendung verstärken: Parallel dazu erhöhst du den Einsatz von Lob, freundlicher Stimme oder kurzen Streicheleinheiten. Dein Hund lernt, dass auch deine Aufmerksamkeit und Anerkennung wertvoll sind.
  • Situationsabhängig variieren: In besonders schwierigen oder neuen Situationen kannst du weiterhin Futter einsetzen, während du in vertrauten Umgebungen auf Lob umstellst. So bleibt das Training flexibel und dein Welpe fühlt sich sicher.
  • Neue Belohnungen einführen: Neben Lob können auch gemeinsames Spiel, ein Lieblingsspielzeug oder das Freigeben eines spannenden Schnüffelplatzes als Belohnung dienen. Dadurch wird das Training abwechslungsreicher und die Bindung gestärkt.
  • Erfolge sichtbar machen: Notiere kleine Fortschritte, um zu erkennen, wann dein Welpe auch ohne Futter zuverlässig reagiert. Das gibt dir Sicherheit und hilft, das Timing weiter zu optimieren.

Mit dieser Strategie schaffst du den Übergang von Futter zu Lob ganz entspannt – und dein Welpe bleibt motiviert, auch wenn die Leckerli-Tüte mal zu Hause bleibt.

Häufige Fehler beim Training mit Futter – und wie du sie vermeidest

Häufige Fehler beim Training mit Futter – und wie du sie vermeidest

  • Unklare Signale: Viele Halter geben das Futter, ohne ein eindeutiges Signal zu setzen. So weiß der Welpe nicht, welches Verhalten belohnt wurde. Lösung: Führe ein klares Markersignal ein, bevor du das Futter gibst.
  • Futter als Bestechung statt Belohnung: Wird das Leckerli schon vor der Übung gezeigt, erwartet der Welpe es als Voraussetzung. Lösung: Zeige das Futter erst nach dem gewünschten Verhalten, nicht vorher.
  • Zu große Portionen: Zu große oder schwere Leckerbissen machen träge und können zu Verdauungsproblemen führen. Lösung: Verwende winzige, leicht verdauliche Stücke.
  • Belohnung für unerwünschtes Verhalten: In Stresssituationen wird manchmal unbewusst das falsche Verhalten belohnt, etwa wenn der Welpe bellt oder springt. Lösung: Belohne nur ruhiges, erwünschtes Verhalten – nie aus Mitleid oder Unsicherheit.
  • Fehlende Abwechslung: Immer das gleiche Futter langweilt und mindert die Motivation. Lösung: Wechsle regelmäßig die Art der Belohnung und passe sie der Situation an.
  • Keine Anpassung an den Trainingsfortschritt: Manche Halter bleiben zu lange bei der Futterbelohnung und fördern so Abhängigkeit. Lösung: Reduziere das Futter schrittweise und setze zunehmend auf Lob oder Spiel.

Tipps für nachhaltige Erziehung mit Futterbelohnung

Tipps für nachhaltige Erziehung mit Futterbelohnung

  • Belohnung individuell anpassen: Jeder Welpe hat eigene Vorlieben. Beobachte genau, welche Leckerbissen deinen Hund besonders begeistern und passe die Belohnung an seine Tagesform an. Manchmal wirkt ein neues Futterwunder, manchmal reicht das altbewährte Stück Trockenfutter.
  • Belohnungspunkte gezielt variieren: Setze Futter nicht nur für neue Kommandos ein, sondern auch, um bestehende Verhaltensweisen im Alltag zu festigen. Belohne etwa ruhiges Warten beim Tierarzt oder entspanntes Verhalten im Café – so bleibt dein Welpe auch in ungewohnten Situationen aufmerksam.
  • Futter als Teil der Tagesration nutzen: Um Überfütterung zu vermeiden, rechne die Trainingsleckerlis in die tägliche Futtermenge ein. So bleibt dein Welpe fit und das Training beeinträchtigt nicht seine Gesundheit.
  • Futter gezielt für schwierige Situationen reservieren: Bewahre besonders begehrte Snacks für herausfordernde Trainingsmomente auf. So bleibt die Belohnung etwas Besonderes und dein Welpe lernt, sich auch unter Ablenkung zu konzentrieren.
  • Langfristige Motivation durch Überraschungseffekte: Überrasche deinen Welpen gelegentlich mit einem Jackpot – einer besonders großen oder schmackhaften Belohnung, wenn er etwas richtig gut gemacht hat. Das sorgt für anhaltende Begeisterung und erhöht die Lernbereitschaft.

Erfolg sichtbar machen: Wie du Fortschritte erkennst und feierst

Erfolg sichtbar machen: Wie du Fortschritte erkennst und feierst

Um den Trainingserfolg deines Welpen wirklich zu erfassen, lohnt sich ein genauer Blick auf kleine Veränderungen im Alltag. Fortschritte zeigen sich oft subtil – ein kurzer Blickkontakt in einer belebten Umgebung, ein entspanntes Warten an der Straßenecke oder das ruhige Ablegen, während Besuch kommt. Notiere solche Beobachtungen regelmäßig, am besten in einem kleinen Trainingstagebuch. So erkennst du Muster und kannst Entwicklungen gezielt nachvollziehen.

  • Meilensteine festhalten: Setze dir konkrete, erreichbare Ziele für jede Woche und hake sie ab, sobald dein Welpe sie zuverlässig zeigt. Das gibt dir Orientierung und Motivation.
  • Feierliche Momente schaffen: Gönn dir und deinem Hund nach einem Erfolg ein besonderes Ritual – ein gemeinsames Spiel, einen kleinen Ausflug oder eine neue Beschäftigung. So verknüpft ihr beide positive Gefühle mit dem Training.
  • Erfolge dokumentieren: Fotos oder kurze Videos helfen, Fortschritte festzuhalten und später mit den ersten Versuchen zu vergleichen. Das motiviert und zeigt, wie weit ihr gemeinsam gekommen seid.
  • Feedback von außen nutzen: Bitte Freunde, Familie oder Trainer, auf Veränderungen zu achten. Ein frischer Blick von außen entdeckt oft Details, die im Alltag untergehen.

Indem du Erfolge sichtbar machst und gemeinsam feierst, stärkst du nicht nur die Bindung, sondern sorgst auch für anhaltende Freude am Lernen – für dich und deinen Welpen.


FAQ: Futterbelohnung im Welpentraining – Die wichtigsten Tipps & Antworten

Warum ist Futter im Welpentraining so wirkungsvoll?

Futterbelohnung sorgt für eine starke, positive Verknüpfung zwischen gewünschtem Verhalten und Belohnung. Die meisten Welpen sind sehr futtermotiviert, was die Lernbereitschaft und Aufmerksamkeit deutlich erhöht. Das Training verläuft dadurch stressfreier, schneller und macht sowohl Hund als auch Halter mehr Spaß.

Was ist beim Timing der Futterbelohnung zu beachten?

Die Belohnung mit Futter sollte immer unmittelbar nach dem korrekten Verhalten erfolgen – möglichst innerhalb von Sekundenbruchteilen. So versteht der Welpe genau, wofür er belohnt wird. Nutze am besten ein kurzes Markersignal wie „Ja!“ vor dem Geben des Futters für klare Kommunikation.

Welche Fehler sollte ich beim Training mit Futter vermeiden?

Typische Fehler sind zu spätes oder unpräzises Belohnen, das Zeigen des Futters als Bestechung anstatt als Belohnung sowie zu große oder ungeeignete Leckerli. Außerdem sollte Futter nicht für unerwünschtes Verhalten gegeben werden. Die Portionen sollten klein und leicht verdaulich sein, damit der Welpe nicht abgelenkt oder überfüttert wird.

Wie baue ich Futterbelohnung im Training wieder ab?

Baue die Futterbelohnung schrittweise ab, indem du nicht mehr jedes gewünschte Verhalten mit Futter honorierst. Variiere die Belohnungen, setze nach und nach mehr Lob und soziale Zuwendung ein und verwende Leckerli nur noch in herausfordernden Situationen. So bleibt dein Welpe motiviert, auch wenn das Futter seltener wird.

Welches Futter eignet sich am besten für das Welpentraining?

Ideal sind winzige, gut verdauliche und besonders leckere Happen – zum Beispiel gekochtes Hähnchen, kleine Käsewürfel oder spezielle Trainingssnacks. Sie sollten leicht zu schlucken sein und keine unnötigen Zusätze enthalten. Berücksichtige auch Allergien und rechne die Häppchen in die Tagesration ein, um Überfütterung zu vermeiden.

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Zusammenfassung des Artikels

Gezielter Futtereinsatz im Welpentraining beschleunigt Lernprozesse, steigert Motivation und sorgt für klare Kommunikation sowie stressfreies Lernen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze Futter gezielt und mit perfektem Timing ein: Belohne deinen Welpen immer dann, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt – idealerweise innerhalb von Sekundenbruchteilen. So versteht er schnell, welches Verhalten belohnt wird und lernt effektiver.
  2. Nutze Futter als Lockmittel für neue Übungen: Führe deinen Welpen mit einem Leckerli in die gewünschte Position (z.B. „Sitz“), bevor du das Kommando gibst. Das erleichtert das Lernen und macht das Training für deinen Hund spielerisch und motivierend.
  3. Wähle kleine, schmackhafte und gesunde Belohnungen: Achte darauf, dass die Trainingsleckerlis klein, weich und gut verträglich sind. Besonders begehrte Snacks steigern die Motivation deines Welpen, ohne ihn zu überfüttern.
  4. Führe ein Markersignal ein: Verwende ein kurzes Wort wie „Ja!“ oder ein Klickgeräusch unmittelbar vor der Futtergabe. So weiß dein Welpe genau, welches Verhalten zur Belohnung geführt hat, und das Training wird noch präziser.
  5. Reduziere die Futterbelohnung schrittweise: Sobald dein Welpe Kommandos sicher ausführt, belohne immer seltener mit Futter und setze vermehrt auf Lob, Streicheleinheiten oder Spiel. Das sorgt für nachhaltige Lernerfolge und verhindert Abhängigkeit von Leckerli.

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